Er wird als Jimi Hendrix der Volksmusik bezeichnet oder als Frank Zappa derAlpen. Man vergleicht ihn mit Piazzola und Paganini und dennoch hat dergebürtige Südtiroler Musiker über die Jahre einen völlig unverwechselbarenMusikstil kreiert und weiterentwickelt. Die Rede ist von Herbert Pixner,seinezeichens Multiinstrumentalist, Komponist, Produzent und Namensgeber desHerbert Pixner Projekts. Zusammen mit seinen kongenialen BühnenpartnernManuel Randi (Gitarren), Heidi Pixner (Harfe) und Werner Unterlercher (Bass)zählt das Herbert Pixner Projekt seit mittlerweile bald zwanzig Jahren zu denerfolgreichsten Vertretern der ?neuen und progressiven Volksmusik?. Mit verspieltlasziverSanftmut, wuchtigen Rock und Bluesriffs, brillianter Technik undextatischer Spielfreude begeistern sie seit Jahren ein immer größer werdendesPublikum. Hier werden vielfältige Klangteppiche gewoben, es ist Platz für sanfteMelancholie und auch für vor nichts Halt machenden Ausbrüchen. Minimalistisch,schroff, episch und authentisch klingt das. Mit dieser unkonventionellen Mischungelektrisiert das ?Herbert Pixner Projekt? sein Publikum mit jedem Konzert auf einNeues.Pressestimmen:?Das alles ist Alpen-Weltmusik ohne kulturelle Beliebigkeit bei gipfelhoherMusikalität. Sie verkörpert Freiheitsdrang und Romantik-Sturm, Wildheit – und vorallem unbändigen Spaß? konstatiert die Abendzeitung München.?Das ist frei, ungezähmt, teils cool zurückhaltend, teils so leidenschaftlich fordernd,dass man fast vergisst, dass live nur vier Personen auf der Bühne sitzen.So soll Musik klingen in einer Welt, in der sich die Grenzen nicht klar ziehen lassen.In der alles auseinander zu fallen scheint und doch alles irgendwiezusammengehört.? (Münchner Merkur)?Manchmal ist die Musik kräftig, manchmal verhalten, manchmal schaut sie auf dieErde, manchmal in die Sterne. Töne, die leuchten!? (FF-Südtiroler Wochenmagazin)