Mit Ulrike Anna Bleier, Rabab Haidar, Neïtah Janzing, Tanja Maljartschuk, Kadir Özdemir, Álvaro Parrilla Álvarez, Tobias Schulenburg, Tobias Siebert, Dorian Steinhoff, Stefanie de Velasco und den Übersetzerinnen Claudia Dathe, Odile Kennel und Freyja Melsted.Sie erkunden die Jugendkultur und queeres Leben auf dem Land, unternehmen Touren auf Renn- und selbstgebautem Lastenrad, laufen Wanderungen auf der Straße der Arbeit, sie erzählen nachhaltig, begeben sich auf historische Spurensuche und fragen: Was hält uns zusammen, was trennt uns in urbanen und ländlichen Räumen?Seit März sind die diesjährigem Regionsschreiber:innen von stadt.land.text NRW in Nordrhein-Westfalen unterwegs und setzen ihre Projektideen in die Tat um.Beim literarischen Abend auf Kulturgut Haus Nottbeck treten die zehn Autor:innen erstmals gemeinsam auf, lesen aus ihren bisherigen Texten und sprechen über ihre Erlebnisse in den Kulturregionen NRWs: Was bedeutet es, als Resident:in über eine Region zu schreiben? Zum Projekt:Das literarische Residenzprogramm stadt.land.text NRW bringt alle zwei Jahre zehn Schriftsteller:innen für vier Monate in die zehn Kulturregionen Nordrhein-Westfalens. Die Autor:innen sind unterwegs, erkunden Stadt, Dorf und Landschaft und treffen ihre Bewohner:innen. Der Fokus liegt dabei nicht nur auf den urbanen Zentren, sondern gerade auf den ländlich geprägten Gegenden NRWs. Ihre Ergebnisse präsentieren die Autor:innen auf dem stadt.land.text-Blog, in den sozialen Medien und bei Lesungen an verschiedenen Orten in den Kulturregionen.stadt.land.text NRW wird gefördert durch das Regionale Kultur Programm NRW des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft NRW.