Die Texte von Sängerin und Frontrau Noam Bar erzählen persönliche Geschichten über einen Ex-Ehemann, Ex-Freunde, Ex-Chefs, andere Überlebenserfahrungen und schlechte Entscheidungen. Musikalisch klingt das dann ein bisschen nach Anderson Paak meets Amy Winehouse: Drückende R&B und Hip Hop Beats mit Rap treffen auf filigranen Soul und Jazz. Wo im einen Moment nochgetanzt wird, darf im nächsten schon die ein oder andere Träne fließen. Getragen von dergefühlvollen Stimme der Sängerin, explosiven Soloparts und dem messerscharfen Groove der Band ist dies die perfekte Art von handgemachter musikalischer Belohnung, auf die jede/r wahreMusikliebhaber/in gewartet hat. Verfeinert wird das ganze noch mit einem großen Augenzwinkern, viel Humor und einer Prise Ironie.