Nick Woodland stand zusammen mit Pop-Größen wie Boney M., Donna Summer, der Punkrock-Band ?The Clash? oder der Jazz-Ikone Herbie Mann im Studio und schrieb Musikgeschichte. Dies machte ihn zu der eigentümlich-aparten Mischung aus schwarzem britischen Humor und bayerischem Querkopf, die ihn heute auszeichnet. Optisch unverkennbar durch seine Markenzeichen, den schwarzen Zylinder und die schmale Nickelbrille, gehört er zu den wenigen Musikern, denen Kritiker genreübergreifend einen wirklich eigenen und unverwechselbaren Stil zugestehen ? und das zu Recht!Das musikalische Ergebnis dieser wohldurchdachten Mischung ist rau, erdig und abwechslungsreich: dreckiger Blues, temperamentvoller Country und virtuoser Folk, gewürzt mit Reggae- und Surf-Rock-Anleihen.Kurz: Ein Sound irgendwo zwischen Mississippi-Delta und Highway durchs Alpenvorland. Ganz kurz: Ein Pflichttermin nicht nur für Blues-Fans!