Open-Air-Kultur an der Wasserburg»In diesem Buch kann man Bärbel Schäfer zutiefst menschlich erleben. Dabeientsteht ein berührendes Bild der Einsamkeit, die wir alle kennen, aber vielleichtselten so tief und gleichzeitig auch hoffnungsvoll erlebt haben.« Manfred Lütz»Einsamkeit ist ein Makel und wen sie heimsucht, der fühlt sich schuldig undbeschämt. Bärbel Schäfer nähert sich der Einsamkeit, unserer und ihrer eigenen,mit Respekt, Behutsamkeit und Zuneigung. Dieses Buch ist ein sanfter Trost. FürAva. Für jeden. Denn ich kenne niemanden, der nicht einsam ist.« Ildikó von KürthyZwei Frauen, deren Wege sich eher zufällig wieder kreuzen. Die eine steht mittenim Leben, hat Arbeit, Mann, Kinder, Freunde. Die andere lebt völligzurückgezogen, wie auf ihrem eigenen Planeten. Denn Ava ist einsam. Ein Zustandtiefer Verlassenheit, wie ihn immer mehr Menschen erfahren, Experten sprechenschon von einer ?Einsamkeitsepidemie?. Bärbel Schäfer geht in diesem Buch einemGefühl nach, das fast alle von uns auf die ein oder andere Weise kennen, auch sieselbst. Aber was beutet Einsamkeit wirklich und wann macht sie uns krank? Undwas kann man tun für jemanden, der aus der Welt gefallen scheint? Einwarmherziges, einfühlsames Buch.